MBST (Molekulare Biophysikalische Stimulation)

Etliche Krankheiten lassen sich mit dem heutigen Stand der Medizin zwar behandeln, aber in vielen Fällen nicht wirklich heilen. Dies gilt für das gesamte Spektrum der Medizin (z.B. Bluthochdruck, viele Stoffwechselerkrankungen, Rheuma, Schuppenflechte, Heuschnupfen…..uvm.)

Auch in der Orthopädie kommt man oft an dem Punkt, an dem man zwar durchaus deutliche Linderung verschaffen kann, das grundsätzliche Problem aber bestehen bleibt. Arthrose ist hierfür ein sehr gutes Beispiel. Aber auch viele andere, v.a. verschleißbedingte, Beschwerden, sind hier zu nennen.

Die Behandlungsmöglichkeiten sind naturgemäß sehr vielfältig. Neben den klassischen Verfahren wie Pharmakotherapie (Tabletten, Spritzen) und Physikalischen Maßnahmen (z.B. Gymnastik, Wärme) existiert auch das große Feld der regenerativen Medizin.

Hierunter versteht man den Ansatz, gestörte Zellen/Gewebe/Organe durch Anregung körpereigener Reparaturprozesse zu stärken und dadurch Heilungsprozesse anzustoßen. Diese Art der Therapie ist grundsätzlich sehr erstrebenswert, denn man behandelt das Problem an sich, also ursächlich und nicht nur symptomatisch.

Diesem Bereich der Medizin wird eine vielversprechende Zukunft vorhergesagt, da die zunehmende Kenntnis über die Stoffwechselvorgänge in einer Zelle oder einem Gewebeabschnitt stetig zunimmt.

Mit zunehmendem Wissen über die Programmierbarkeit bzw. Beeinflussbarkeit der Zellstrukturen steigen natürlich auch die Optionen, daraus Behandlungsformen abzuleiten:

Molekulare Biophysikalische Stimulation

In unserer Orthopädie-Praxis in Kitzingen verfügen wir über ein eigenes MBST-Gerät und können die Molekulare Biophysikalische Stimulation professionell vor Ort durchführen.

Gerne stellen wir Ihnen die Methode auch einmal persönlich vor und beraten Sie individuell.
Rufen Sie uns an:

09321 92 76 707

MBST – Die innovative, regenerative Behandlungsmethode für Ihren Bewegungsapparat

Basierend auf der Kernspintechnik (Kernspinresonanz), wird das zu behandelnde Gewebe energetisch aufgeladen, mit dem Ziel, eine höhere Zellteilung und einen erhöhten Stoffwechsel zu erreichen. Die Technik geht also weit über eine einfache „Magnetfeldbehandlung“ hinaus!

Bei einer klassischen Kernspinuntersuchung wird – vereinfach gesagt – ein Magnetfeld und Radiowellenimpulse dafür verwendet, Energie auf Wasserstoffteilchen im Körper zu übertragen. Durch die Radiowellenimpulse verändert sich der Zustand der Wasserstoffteilchen, sie beginnen zu taumeln. Nach dem Impuls, beruhigt sich die Bewegung der Wasserstoffteilchen wieder, wobei ein Teil der Energie wieder abgestrahlt wird. Diese Strahlung wird gemessen und in Bildern dargestellt. Je nach Wasser(stoff)-Dichte der einzelnen Gewebe, ist diese Energieabgabe größer oder kleiner. So kommen im klassischen MRT die verschiedenen Graustufen der Bilder zustande.

MBST lädt das Gewebe energetisch auf und führt zu einem erhöhten Stoffwechsel

In den MRT-Anfängen dauerten die Untersuchungen noch sehr lange und die Patienten mussten oft viele Male hintereinander untersucht werden. Nach häufigeren kernspintomografischen Untersuchungen berichteten Patienten damals  – zunächst für die Mediziner unerklärlich –immer wieder über eine Besserung ihrer Beschwerden am Bewegungsapparat. Diese Beobachtung führte zur Entwicklung des MBST- Konzeptes.

Wissenschaftliche Daten weisen darauf hin, dass die gerade beschriebene Kernspintechnik durch die „energetische Aufladung“ des Gewebes eine erhöhte Zellteilungsrate und einen erhöhten Stoffwechsel im Gewebe bewirken kann. Es wird postuliert, dass die Kernspinresonanz verschiedene biophysikalische Prozesse stimuliert und entzündungshemmende sowie schmerzlindernde Effekte auslösen kann.

Bei der Entwicklung der klassischen MRT Untersuchung liegt der Schwerpunkt in der Optimierung der Bildqualität.

Bei der MBST Kernspinresonanz Therapie hingegen, möchte man gar keine Bilder machen, sondern den zu behandelnden Gewebeabschnitt mit Energie versorgen.

Dadurch, dass man die verschiedenen Frequenzen kennt, die zur Darstellung der verschiedenen Gewebe nötig sind, kann man sehr gezielt einzelne Gewebetypen (Knorpel, Knochen, oder die Sehnen) stimulieren.

Dies hat den Vorteil, dass man nicht mit so starken Magnetfeldern arbeiten muss, wie es zur Bilderzeugung im MRT notwendig ist. Auch braucht man keine großen Messvorrichtungen, so dass es sich bei den MBST-Geräten um offene, luftige Liegen handelt.

Der Patient hat also viel Platz!

Auch muss man nicht ruhig liegen, da keine Bilder gemacht werden, die unscharf werden können.

Zudem gibt es bei der Therapie nach derzeitigem Wissensstand keine nennenswerten Nebenwirkungen.

Gerade im Hinblick auf „Metall im Körper“ kann man bei dieser Therapie großzügiger sein, da die Magnetfelder nicht so stark sein müssen. Eine geringe Anzahl an Kontraindikationen, also Gegenanzeigen, bei denen von der Durchführung der Therapie abgeraten wird, wird natürlich vor Beginn der Therapie abgefragt und geklärt.

Bitte beachten Sie: gemäß dem Heilmittelwerbegesetz weisen wir Sie hier auf die dazugehörige Patienteninformation hin.

Haben Sie Interesse? Dann vereinbaren Sie gerne einen Termin mit uns:

09321 92 76 707